Matcha vs. Grüner Tee: Nicht dasselbe, nicht einmal annähernd

Matcha vs. Green Tea: Not the Same, Not Even Close

Wenn Sie glauben, Matcha sei bloß gemahlener grüner Tee, ist es Zeit für ein offenes Gespräch.

Ja, sie stammen von derselben Pflanze, doch Anbau und Konsum könnten nicht unterschiedlicher sein. Matcha wächst im Schatten, was seinen Chlorophyll- und Aminosäuregehalt erhöht und ihm die charakteristische tiefgrüne Farbe und den milden Umami-Geschmack verleiht. Nach der Ernte werden die Blätter gedämpft, getrocknet und mit Granitsteinen zu feinem Pulver gemahlen.

Grüner Tee hingegen wird in der Sonne angebaut und zu losen Blättern oder Teebeuteln verarbeitet. Beim Trinken lässt man die Blätter ziehen und wirft sie anschließend weg. Bei Matcha hingegen konsumiert man das ganze Blatt – zu Pulver gemahlen und mit Wasser verrührt. Es ist wie der Unterschied zwischen dem Beißen in eine ganze Frucht und dem Trinken von aromatisiertem Wasser.

Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist Matcha daher die wirksamere Wahl. Und geschmacklich? Matcha bietet eine cremige, erdige Komplexität, an die grüner Tee einfach nicht herankommt.

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